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Band

Hinweis:

Du ziehst Dir Informationen über radiobar rein. Das kann zu Symptomen leichten Zitterns und zu akuter Liebe zur Musik von radiobar führen. Radiobar will, kann aber hierfür keine Haftung übernehmen. ×


Woher und warum kommt jetzt dieses radiobar. Berechtigte Frage. Nur auf den ersten Blick leicht zu beantworten. Aber wir versuchen es.
“Zeugungsgründe, irgendwer ?!”

Es gab noch niemanden, der tiefgestimmte Gitarren über Überschall Amps der Metal-Fraktion so dermassen freundlich und gefällig einsetzte, dass die schönsten Frauen sich in Echtzeit verlieben mussten. Noch keinen, der japanischen Traditionsinstrumenten eine tragende Rolle im Mix zugedachte, schon gar nicht gleichzeitig. Jetzt gibt es radiobar. Und die Welt ist die selbe. Oder doch nicht ?
  • Dirk
  • Chris
  • Ian
  • Biographie

Dirk

Dirk
Dirk ist verantwortlich für alle destruktive Melancholie

Born und geworden irgendwann Mitte der Siebziger in Frankfurt am Main, kaufte der kleine Dirk sich damals eine Gitarre, die aussah wie eine Zahnbürste. Die schloss er an sein Zoom 9000 Effektgerät an, was damals der abgefahrenste Scheiss am Markt gewesen ist. Zeugen von damals leiden noch heute an entsprechenden Traumata.

Nach allem was musikalisch sein musste und allem, was keiner jemals gebraucht hatte, haben sich gewisse neuronale Netze in Dirks musikalischer Seele eingebrannt. Und diese Netze oszillieren fröhlich zwischen zerstörerischer Melancholie und ausgelassener Lebensfreude hin und her.

Da er als Frontman und Sänger von radiobar besondere Aufmerksamkeit des Publikums erhält, lastet auf ihm auch eine besondere Verantwortung.

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Chris

Christian
Chris ist verantwortlich für alle konstruktive Aggressivität

Großgezogen mit Muttermilch und der “Master of Puppets”, startete er mit einem weissen (!) Gorilla Amp und einer weissen (!) Strat, Freunden und Nachbarn auf die Nerven zu gehen.

Einen seiner ersten Gigs in der Stadthalle Bergen-Enkheim verpasste Chris, weil er den Mädels den Sonnenuntergang gezeigt hat. Sein Mentor, M.Rosa, hat ihm diese Flausen jedoch postwendend ausgetrieben.

Nach allem was war, fragt man sich: “Wie wars nochmal davor ?” Chris’ musikalischer Input bewegt sich. Und zwar zwischen technisch anspruchsvoller Spielfreude und Gitarrensounds, mit deren Kreierung er teils Sekundenbruchteile, teils Wochen lang beschäftigt scheint. Aber es ist wirklich nur Schein. Denn in Wahrheit lässt Chris als musikalisches Gewissen von radiobar nur sein Herz pumpen und schaut dabei zu, was dadurch passiert.

Als Chefgitarrist und Produzent von radiobar, lastet auf ihm ebenfalls eine besondere Verantwortung.

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Ian

Ian Logic ist verantwortlich für alle chirurgische Präzision.

Born und geworden in Rellingen bei Hamburg, begann Ian sich schon zu Beginn seiner Karierre mit allen erdenklichen Spielarten des Drumming auf diesem Planeten zu beschäftigen. Seine Vorbilder waren und sind die Größen der Branche, Mike Portnoy und Gott selbst.

Seine Freunde, Logan, Kyle und die Jungs von radiobar schätzen Ihn für seinen treibenden Groove, seine Fähigkeit Stimmungen auf Ansage zu wechseln und vor allem für seine ihm eigene Bescheidenheit.

Als Schlagzeuger von radiobar versucht er nämlich immer nur dem Song zu dienen, nie sich selbst.

Damit Riffs und Texte der Band in die Gehirne der Menschen geprügelt werden, ist ein Schlagzeugfundament absolut essentiell. Daher ist Ian Träger einer besonders hohen Verantwortung.

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Biographie

radiobar hat überraschenderweise keinen anderen Ursprung, als alles andere auch: radiobar geht auf einen Punkt unendlicher Dichte und unendlicher Energie zurück, in welchem die Naturgesetze versagen. Im Gegensatz zu allem anderen, versagen die Naturgesetze aber bei radiobar noch heute.

Aufgewachsen sind die Bandmitglieder unter fast väterlicher Begleitung der Rock- und Metalgötter der 90er Jahre, genauso wie mit den ebenso regelbasierten klassischen Musikgenies und bildenden Künstlern der vergangenen Jahrhunderte. Wahrscheinlich hat diese permanente Regelkonfrontation dazu geführt, dass radiobar genau diese Regeln lächelnd abgeschafft haben.

Das 2014 veröffentlichte Debutalbum “Dolch und Vita” und die 2016 publizierte EP “Der vergebliche Mord an Anna Ruhm” verstörten daher weite Kreise der Gesellschaft, weil einfach nicht klar ist, ob hier eine klassische Rockband, ein “sex sells” Popart-Soundtrack, performende Kunst, oder sinnstiftende Fundamentalkreativität regiert. Gut daher, dass wir hier die Antwort auf diese Fragen geben können: Es ist nichts von alledem. radiobar ist ein System sui generis. Und das ist auch gut so.

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radiobar twittert:

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Hier das Magazin downloaden !

 

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